Die Anfänge der traditionsreichsten Einrichtung unseres AWO-Kreisverbandes Bamberg führen bis in das Jahr 1973 zurück, dem Jahr des Baubeginns des damaligen Seniorenzentrums.
Zum Werdegang unseres größten Hauses...
1990 - Übernahme der Einrichtung durch den AWO-Kreisverband Bamberg (Pflegebereich: 61 Bewohner), von da an auch anerkannter Ausbildungsbetrieb für den Altenpflegeberuf.
1999/2000 - Teilsanierung der Station 1
1999 - Eröffnung der Tagespflege (im Clubraum, heutige Cafeteria) und der Kurzzeitpflegeeinrichtung mit insgesamt acht Plätzen.
2001 - Eröffnung des beschützenden Bereichs für weglaufgefährdete demenzkranke Senioren in zwei Stockwerken des Hochhauses (Gerontopsychiatrische Abteilung)
2010 - Umbau/Teilsanierung der Gemeinschaftsräume, Eröffnung der Cafeteria mit Terrasse. Dadurch bedingt Verlagerung der Tagespflege in die Räume gegenüber der Station 1 im Erdgeschoss. Die Cafeteria und die anliegenden Mehrzweckräumlichkeiten werden seither auch stark von den verschiedensten Organisationen, Verbänden und sonstigen Gästen zur Durchführung eigener Veranstaltungen frequentiert und u.a. durch viele Selbsthilfegruppen für ihre Treffen mit genutzt.
2010/2011 - Neugestaltung des Außenbereiches mit Parkanlage, Anschluss der Kreisverbandsgeschäftsstelle und des 2011 eingeweihten Kinderhauses auf dem Gelände. Springbrunnen, Wege und Bänke, Hochbeete und Bewegungsgeräte laden seither alle Generationen zur Nutzung des Außengeländes ein.
2013-2015 - Teilsanierung und Neubau der Pflegestation 2, Bezug des Neubaus zum 01.08.2015 und Umzug des Beschützenden Bereichs vom 2. OG in das Erdgeschoss
Ab August 2015 - Nutzung der frei gewordenen Stockwerke im Hochhaus als sozialpädagogisch betreute Wohngruppen für unbegleitete Minderjährige
2016/2017 - Planung und Umsetzung eines offenen beschützenden Bereiches mit 12 Pflegeplätzen
...setzt sich aus Pflegefachkräften und engangiertem Fachpersonal zusammen.
In der direkten Pflege arbeiteten zum Stichtag 31.08.2016 insgesamt 68 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in der Hauswirtschaft und der Reinigung 16 Mitarbeiterinnen. Im vollstationären Bereich sind acht Betreuungskräfte und zwei Sozialpädagogen beschäftigt, zudem kümmern sich neben dem Einrichtungsleiter drei Angestellte um die Verwaltung.
zeigt sich in erster Linie in der Zufriedenheit unserer Bewohner und Gäste und deren Angehöriger und Betreuer. Durch laufende Weiterbildung unserer Mitarbeiter erfolgt unsere Pflege und Betreuung nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Unser Qualitätsmanagement unterstützt uns bei dem ständigen Bemühen, unsere Leistungen noch zu verbessern und kundenorientierter zu gestalten. Der Erfolg spiegelt sich in den Prüfergebnissen des Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) wider, der regelmäßig ohne Ankündigung unsere Einrichtung prüft.
bedeutet für uns in erster Linie die Ermöglichung von Sozialkontakten für unsere zu betreuenden Bewohner und Gäste, die im Leben eines Menschen eine ganz entscheidende Rolle spielen. Sie sorgen für Vitalität und seelische Ausgeglichenheit.
Die Mitarbeiter der sozialen Betreuung in unserer Einrichtung unterstützen die Bewohner bei vielfältigen täglichen Anliegen und stellen ein umfassendes Sozial- und Therapieangebot in der Einrichtung bereit.
Im wöchentlichen Veranstaltungsplan finden sich unter anderem:
Gymnastik
Gedächtnistraining
Gesellschaftsspiele
Singen und Musizieren
Basteln oder Handarbeiten
Gestalten von Gottesdiensten und Festen
Dämmerschoppen
Diavorträge
Ausflüge
Für Bewohnerinnen und Bewohner, die immobil oder ganz bettlägerig sind, offerieren wir spezielle Beschäftigungsangebote.
Durch die gute Einbindung unseres Pflegezentrums in das Gemeindeleben der Bamberger Gartenstadt können wir häufig Musikvereine, Karnevalsgruppen, Kinder aus den Schulen und Kindergärten für gemeinsame Aktivitäten gewinnen.