Über uns

Unser Kinderhaus befindet sich in der Bamberger "Gartenstadt" auf dem Zentralgelände der Arbeiterwohlfahrt Bamberg (hinter dem Pflegezentrum und neben der Geschäftsstelle).
Es verfügt über eine sehr gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel,  die Buslinien 901 und 915 verkehren im 15-Minuten-Takt.
Unsere Einrichtung befindet sich inmitten eines Wohngebietes mit Ein- und Zweifamilienhäusern und gleichzeitig naturnah am namensgebenden Hauptsmoorwald. Unweit benachbart sind das Föhrenwäldchen der Gartenstadt mit dem zweiten Kinderhaus der AWO in Bamberg-Ost und das Bamberger Konversionsgelände.

 

Sprach-Kita und Familienstützpunkt

Natürlich sorgen wir während unserer ganztägigen Betreuung für eine ausgewogene Vollverpflegung aller Kinder mit Frühstück, warmen Mittagessen und Brotzeit am Nachmittag und kommen dem Bedürfnis der Kinder nach Mittagsruhe und Schlaf, nicht nur im Krippen- sondern auch im Kindergartenalter, täglich nach.

Unsere Einrichtung nimmt seit Januar 2016 am Bundesprogramm „Sprach-Kitas - weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend teil, wodurch wir der sprachlichen Entwicklung der Kinder eine sehr hohe Bedeutung beimessen.

Das Kinderhaus Am Hauptsmoorwald bildet in Kooperation mit dem Kindergarten Sylvanersee, dem Haus für Kinder am Stadion und dem Migrationssozialdienst den AWO Familienstützpunkt Bamberg.

Kapazitäten und Gruppenzusammensetzung

Unser Kinderhaus steht grundsätzlich allen Kindern aus Bamberg und dem Landkreis offen. Bei der Platzvergabe spielen die Kriterien Geschwisterkind, Alleinerziehend, Berufstätigkeit und Anmeldezeitpunkt eine Rolle.

▶ Kinderkrippe: 30 Kinder im Alter von 8 Wochen bis zu 3 Jahren
▶ Kindergarten: 75 Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt
▶ Kinderhort: 50 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren

Schutz

Das Thema Kinderschutz wird in unseren Einrichtungen berücksichtigt.

Unser Anliegen ist es, die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen vor sexuellem Missbrauch und anderweitigen Formen von Gewalt zu schützen.